Datum |
Bemerkungen / Eigenheiten |
Generalbundesanwaltschaft |
04.12.2002 |
|
Wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung und
Untergrabung des deutschen Rechts informiert Köberle in
einem ausführlichen Brief Generalbundesanwalt Nehm und
bittet um eine Vertrauensperson, der er seine Nachweise
vorlegen könnte.
|
|
10.12.2002 |
|
16.04.2003 |
|
Köberle schreibt erneut und gibt Hinweis auf die neue
Strafanzeige bei der Kripo Leonberg, die absprachewidrig von Stuttgart
nach Bautzen geschickt wurde.
|
|
24.04.2003 |
|
Erneute kurze Absage der Generalbundesanwaltschaft.
|
|
01.05.2003 |
|
Köberle übersendet eine Kopie der von OStA Bogner
vorbereiteten Einstellungsverfügung und weist auf den Rechtsbruch
hin
|
|
06.05.2003 |
|
Weitere Absage der Generalbundesanwaltschaft -
nicht zuständig !
|
|
24.09.2003 |
|
Köberle bittet die Generalbundesanwaltschaft erneut um die
Benennung einer vertraulichen Stelle, der er seine Unterlagen
hätte vorlegen können.
|
|
29.09.2003 |
|
Erneute Absage, dieses Mal jedoch mit einer massiven
Aussage:
"Weitere Schreiben in dieser Angelegenheit kann ich nicht
beantworten."
Das war alles, was die Generalbundesanwaltschaft beigetragen
hat. Wirklich nicht viel!
|
|
Bundeskanzler Schröder |
09.01.2003 |
|
Köberle bat auch Bundeskanzler Schröder um die Benennung
einer Stelle / Person, der er die Unterlagen hätte vorlegen
können.
|
|
11.02.2003 |
|
Bundesjustizministerium - Frau Uhrig |
08.10.2003 |
|
Bitte um Benennung einer Vertrauensperson
|
|
04.11.2003 |
|
nichtssagendes Antwortschreiben
nicht zuständig Hinweis auf "föderales Rechtsprinzip"
|
|
Bundespräsident Johannes Rau |
03.01.2004 |
|
21.01.2004 |
|
nichtssagendes Antwortschreiben des Bundespräsidialamts
mit einem bißchen Bedauern - und einer wunderbar erscheinenden
Aussage:
"In ein solches Verfahren kann der Bundespräsident aus
rechtsstaatlichen Gründen nicht eingreifen."
|
|
25.8.2004 |
|
Neue Besen kehren gut. Nachdem nun ein neuer Präsident
dem Staate vorsteht, wird Köberle auch ihn in die undurchschaubaren
Geheimnisse seines Falles einweihen. Dazu schreibt er ihm
diesen Brief. Ob der
Bundespräsident diesmal antworten wird...?
|
|
Wird nicht gerade durch das Schreiben des Bundespräsidialamts
und dem am Ende dieser Dokumentation geradezu grotesk erscheinenden Hinweis
die Verlogenheit der Justiz, aber auch die der Politiker und die des so genannten deutschen
Rechtsstaates besonders deutlich?