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    Am Mittwoch, dem 25.09.2002, wurde im Hessischen Rundfunk um 21.45 die Sendung "Maulkorb für den Staatsanwalt" ausgestrahlt. Staatsanwälte werden danach massiv an ihrer vom Gesetz vorgeschriebenen "unabhängigen" Tätigkeit gehindert. Sie müssen um Stellung und Beruf fürchten, u.a. wenn sie gegen Politiker oder Standeskollegen ermitteln wollen. Es ist daher vorstellbar, daß nur gewissenlose und skrupellose Juristen im Beruf des Staatsanwaltes reüssieren können. Es wird von diesen anscheinend immer dann Rechtsbeugung erwartet, wenn es um Standeskollegen oder politische Interessen geht!

    Zitate aus der Sendung:

    "Staatsanwälte reagieren auf Befehl und Gehorsam und sind eingebettet in eine fast militärische Administration."

    "Daß Politik sich dieser Staatsanwälte nun bedient, um ihre Interessen durchzuziehen - ist normal."

    "Wir haben heute im Bereich des staatsanwaltschaftlichen Handelns im Grunde völlig willkürliches Handeln."

    "Wir nennen das Erosion, den Niedergang des Rechtsstaates, weil jedes zweite anklagefähige Verfahren einfach eingestellt wird."

    "Die Schande ist, daß so etwas ohne Aufsicht und Kontrolle der Öffentlichkeit stattfindet. In Hinterzimmern, im Grunde mafiös."

    "Der vorauseilende Gehorsam ist systemimmanent. Denn das Weisungsrecht garantiert, daß der Wille des Vorgesetzten unten ausgeführt wird."


    Weitere diesbezügliche Informationen erschließen sich aus den nachfolgenden Internetseiten:

    www.existenzvernichter.de www.immobetrug.de www.union-fuer-sozialerhalt-und-buergerrechte.de
    www.rechtsbeugermafia.de www.tacheles.wtal.de www.justiz-chaos-buergerselbsthilfegruppe.de
    www.jaschik-justizopfer.de www.geheimpolitik.de http://home.t-online.de/home/unschuldige/Info.htm
    www.helft-deutschland.de www.fortunecity.com schutzbund-der-kreditnehmer.com
    www.resistanz.de/unrecht http://kommunalfenster.de/ www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
    www.erfassungsstelle.de www.arbeitslose.biz www.qwm.mobilixnet.dk/terror.htm
    www.prozessbetrug.de www.grauezone.de http://home.tiscali.de/alex.sk/prozesse
    www.torpedokaefer.de www.pickelfrei.de www.wirtschaftsverbrechen.de
    www.staatshehlerei.de www.melhorn.de www.beschwerdezentrum.org
    www.callforjustice.org www.niehenke.de www.gegen-gewalt-online.de
    www.justizskandale.de www.gehove.de http://home.online.no/~wkeim/files/
    www.wer-weiss-was.de www.w-akten.de www.huesken-justizopfer.de
    www.ti-deutschland.de www.heise.de www.hans-joachim-selenz.de
    www.rammegate.de.vu www.cchr.org http://www.skandale-in-sachsen.com
    www.bidok.uibk.ac.at www.krohn.de www.aufklaerungsarbeit.de
    www.fesi.franken.de www.hara.de www.tacheles-sozialhilfe.de
    www.denkfabrik-info.de www.unfallopfer.de http://abwasser-megaabzocke.de/
    www.volker-bouffier.de.vu www.wk-institut.de www.euro-antimobbing.org
    www.vermisste-kinder.de www.justizopfer.de www.richterdatenbank.org
    www.projektwerkstatt.de www.bi-gb.de www.gegenwind-whv.de
    www.montagsdemos.info www.igfm.de www.klaus-krusche.de
    www.ihk-zwang-nein.de www.cilip.de www.labournet.de
    www.buergerinitiative.de www.un-archiv.de www.justizskandal-world.com
    www.un-nachrichten.de www.webautor.de www.chemieopfer.homepage.t-online.de
    www.irrenoffensive.de www.allexperts.com www.montagsdemo-dresden.de
    www.staatsbriefe.de www.justizirrtum.de www.antipsychiatrieverlag.de
    http://bessereweltlinks.de www.netzwelt.com www.luebeck-kunterbunt.de
    www.justiz-opfer.de www.askme.com www.people.freenet.de/Fehn
    www.politik-poker.de www.gabnet.de www.luebeck-untergrund.de

    Anmerkung des Redakteurs

    Der Zustand des bundesdeutschen Rechtswesens ist in der Tat bedenklich, was unter anderem seinen Ausdruck in obiger Aufstellung findet, die bei weitem nicht vollständig ist, nicht zuletzt aber auch in der mit normalem menschlichem Verstand nicht nachvollziehbaren juris"diktatorischen" Rangelei im Fall Köberle.

    Welche Blüten dieses Unrecht hervorbringen kann, ist deutlich an den Inhalten der Internetseite des Herrn Dr. Wenzel, www.teredo.cl abzulesen. So sehr wir mit Herrn Wenzel in seiner Analyse der Situation des Rechtswesens der Bundesrepublik Deutschland zustimmen, so sehr distanzieren wir uns ausdrücklich von den von ihm gezogenen Schlußfolgerungen und vorgeschlagenen Wegen und Zielen.

    Graupzig, den 10.10.2005

    Siefried Wilhelm


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