Peter Köberle |
71263 |
Weil der Stadt Emil-Haag-Str.4
07033 – 303201 den 15.06.2007 |
An die Fraktionen der
CDU, SPD, FDP, NPD, PDS, Bündnis 90 / Die Grünen
Sächsischer Landtag
Bernhard von Lindenau-Platz
01067 D r e s d e n
Staatskriminalität in Sachsen /
Mordanschlag am 30.07.1996 auf dem Golfplatz Rammenau
Sehr geehrte Damen und Herren des sächsischen Landtags,
bereits anlässlich der konstituierenden Sitzung im Oktober 2004 hatte ich Sie und auch alle Landtagsabgeordneten auf das an mir
habe ich a l l e Abgeordneten in einem an sie persönlich gerichteten Schreiben auf den auf mich verübten, bis heute von der
sächsischen Politik und Justiz vorsätzlich nicht vollumfänglich aufgeklärten heimtückischen Mordanschlag hingewiesen und um
Unterstützung bei der Aufklärung gebeten. Nicht ein einziger Abgeordneter
hielt es für nötig, mir zu antworten, geschweige denn in diesem Fall nachzuhaken.
Doch nachdem in Sachsen nunmehr das wahre Ausmaß der jahrelangen Staatskriminalität und das kriminelle Zusammenwirken von Politik,
von Polizei, von Staatsanwaltschaften und Richtern offensichtlich geworden ist, weise ich Sie erneut auf meinen Fall hin und bitte
alle Abgeordneten, im Rahmen eines Untersuchungsausschusses oder sonstiger Aktivitäten des Parlaments auch die Hintergründe und die
Wahrheit dieses heimtückischen Mordanschlags aufzuklären. Es gibt eine anonyme Namensliste,
die überschrieben ist
liste der leute, die für den mordanschlag auf peter Köberle verantwortlich sind
Nach meiner Überzeugung sind auf dieser Liste auch die Personen aufgeführt, die
zum engen Kreis der Hintermänner dieses Verbrechens zählen. Lediglich zwei Namen von Verdächtigen würde ich
diesem illustren Kreis noch hinzufügen. Seltsam, nicht eine dieser genannten Personen wurde nach Auftauchen dieser Liste vernommen.
Sie ging auch nicht in den Strafprozess gegen Hilgert ein. Der Strafprozess gegen Hilgert war ein Scheinprozess zur Täuschung der
Öffentlichkeit, um vom wahren Tatmotiv – Schloss Rammenau – abzulenken.
Nur eine (oder mehrere) politisch hochstehende Persönlichkeit(en) kommt(en) als der böse schwarze Geist von Rammenau
in Frage, zumindest bei der späteren Vertuschung des wahren Tatmotivs. Diese Person war in der Lage, eine private Investition
von 50 Mio. DM zu verhindern, die Sanierung des Schlosses Rammenau der leeren Staatskasse anzulasten und eine Vielzahl von Personen und
Behörden in die spätere Vertuschung des wahren Tatmotivs – Barockschloss Rammenau - einzubinden.
Das in Kopie beigefügte Schreiben an den Petitionsausschuss – das von mir an verschiedene Medien, an die Generalbundesanwältin,
an die Bundesjustizministerin u.a. gegeben und im Internet veröffentlicht wird, bitte ich als Ergänzung dieses Schreibens
zu betrachten.
Da sich aufgrund der bekanntgewordenen Vorgänge unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten auch die endgültige Aufklärung des
auf mich verübten Mordanschlags nicht mehr verhindern lassen wird, weise ich mit diesem Schreiben erneut auf das raubmordähnliche
Verbrechen auf dem Golfplatz in Rammenau hin, mit der Bitte, aufgrund der nunmehr notwendigen Kontrollfunktion der Regierungsarbeit neue
Ermittlungen zu veranlassen oder mir Personen oder Institutionen mitzuteilen, denen ich meine umfangreichen
Beweise vorlegen kann.
Ich erwarte entsprechende Vorschläge innerhalb von zwei Wochen.
Hochachtungsvoll
Peter
Köberle